In acht Szenen scannt ein handelsüblicher Flachbrettscanner im öffentlichen Raum verschiedene elektronische Geräte und wird gleichzeitig selbst von diesen gescannt. Die Zweierpaarungen werden dokumentarisch mit einer festen Kameraeinstellung gefilmt. Die in den Begegnungen entstehenden Bilder erscheinen sukzessive, überlagern das Filmgeschehen und verhüllen es teilweise.
Was geschieht, wenn ein Scanner andere Scanner scannt? Können wir die ausgegebenen Bilder als Spuren einer maschinellen Begegnung lesen? Können wir uns durch das Betrachten des Geschehens ein Bild vom Wesen der Dinge machen? Bleibt es uns gänzlich verschlossen, wie es ist ein Ding zu sein? Was sagt das über uns und über unser Verhältnis zur Welt aus?
In acht Szenen scannt ein handelsüblicher Flachbrettscanner im öffentlichen Raum verschiedene elektronische Geräte und wird gleichzeitig selbst von diesen gescannt. Die Zweierpaarungen werden dokumentarisch mit einer festen Kameraeinstellung gefilmt. Die in den Begegnungen entstehenden Bilder erscheinen sukzessive, überlagern das Filmgeschehen und verhüllen es teilweise.
Was geschieht, wenn ein Scanner andere Scanner scannt? Können wir die ausgegebenen Bilder als Spuren einer maschinellen Begegnung lesen? Können wir uns durch das Betrachten des Geschehens ein Bild vom Wesen der Dinge machen? Bleibt es uns gänzlich verschlossen, wie es ist ein Ding zu sein? Was sagt das über uns und über unser Verhältnis zur Welt aus?