als ob nichts geschehen wäre
14.09. – 12.10.2025
Eröffnung: Sonntag, 14. September 2025, 11 Uhr
Begrüßung: Stefan Labude
Einführung und Gespräch: Jolanda Bozzetti (Kunsthistorikerin)
Musik: Tröthengasse
Öffnungszeiten: Mi 14 – 17 Uhr, Fr 17 – 20 Uhr, So + Feiertag 14 – 17 Uhr
HOHENLOHER KUNSTVEREIN e.V.
Schloss 12, Hofratshaus, 74595 Langenburg
Manche Beziehungen setzen nahtlos dort an, wo sie einst unterbrochen wurden – ganz ohne Worte. In anderen bleibt etwas unausgesprochen. Vielleicht, weil es zu kompliziert, zu schmerzhaft oder schwer in Worte zu fassen ist.
Was im Privaten oft verdrängt wird, zeigt sich auch im gesellschaftlichen Raum: ein vorsichtiges Abtasten, ein Weitergehen trotz Irritationen – begleitet von Überforderung, Unsicherheit und wachsendem Misstrauen.
Die Ausstellung bringt zwei künstlerische Positionen zusammen, die sich mit Momenten des Schweigens, des Dazwischen und des Widerstands auseinandersetzen.
JayOne thematisiert das gesellschaftliche Misstrauen – zwischen Bürger:innen und Staat, aber auch untereinander – und erzählt zugleich von friedlichem Protest und demokratischem Aufbruch in Südkorea. Jochen Wagner richtet den Blick auf das Unausgesprochene im Alltäglichen – auf Spuren, Brüche und das, was unter der Oberfläche bleibt.
als ob nichts geschehen wäre
14.09. – 12.10.2025
Eröffnung: Sonntag, 14. September 2025, 11 Uhr
Begrüßung: Stefan Labude
Einführung und Gespräch: Jolanda Bozzetti (Kunsthistorikerin)
Musik: Tröthengasse
Öffnungszeiten: Mi 14 – 17 Uhr, Fr 17 – 20 Uhr, So + Feiertag 14 – 17 Uhr
HOHENLOHER KUNSTVEREIN e.V.
Schloss 12, Hofratshaus, 74595 Langenburg
Manche Beziehungen setzen nahtlos dort an, wo sie einst unterbrochen wurden – ganz ohne Worte. In anderen bleibt etwas unausgesprochen. Vielleicht, weil es zu kompliziert, zu schmerzhaft oder schwer in Worte zu fassen ist.
Was im Privaten oft verdrängt wird, zeigt sich auch im gesellschaftlichen Raum: ein vorsichtiges Abtasten, ein Weitergehen trotz Irritationen – begleitet von Überforderung, Unsicherheit und wachsendem Misstrauen.
Die Ausstellung bringt zwei künstlerische Positionen zusammen, die sich mit Momenten des Schweigens, des Dazwischen und des Widerstands auseinandersetzen.
JayOne thematisiert das gesellschaftliche Misstrauen – zwischen Bürger:innen und Staat, aber auch untereinander – und erzählt zugleich von friedlichem Protest und demokratischem Aufbruch in Südkorea. Jochen Wagner richtet den Blick auf das Unausgesprochene im Alltäglichen – auf Spuren, Brüche und das, was unter der Oberfläche bleibt.