➀ HOW TO ACCESS ART? ➁ Eine Ortsbegehung der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen mit Lennart Cleemann, Hannah Cooke, Javier Klaus Gastelum, Schirin Kretschmann, Agnes Müller und Jochen Wagner. ➂ Die Ausstellung HOW TO ACCESS ART? zeigt Arbeiten von sechs Künstler:innen, welche die ehemalige Unternehmervilla von Jakob Kienzle in Hinblick auf ihre architektonischen, gesellschaftlichen, historischen und politischen Gegebenheiten untersucht haben. ➃ In eigens für die Städtische Galerie geschaffenen, ortsspezifischen Werken wird dabei die Zugänglichkeit zur Kunst in den Fokus der Ausstellung gerückt: Wie und von wem kann Kunst wahrgenommen werden? Welche physischen und mentalen Hürden müssen dafür überwunden werden? Welche Rolle spielen Geschichte, Grundriss und gesellschaftlicher Kontext eines Gebäudes, das sich von einer Privatvilla zu einem Ausstellungshaus entwickelte, für die Rezeption von Kunst? ➄ Im Rahmen ihrer Ortsbegehung diskutieren die Künstler*innen in ihrer jeweiligen Bildsprache die Bedeutung von Institution, Dynamik, Hierarchie oder Geschlechterrollen im musealen und öffentlichen Raum.
➀ HOW TO ACCESS ART? ➁ Eine Ortsbegehung der Städtischen Galerie Villingen-Schwenningen mit Lennart Cleemann, Hannah Cooke, Javier Klaus Gastelum, Schirin Kretschmann, Agnes Müller und Jochen Wagner. ➂ Die Ausstellung HOW TO ACCESS ART? zeigt Arbeiten von sechs Künstler:innen, welche die ehemalige Unternehmervilla von Jakob Kienzle in Hinblick auf ihre architektonischen, gesellschaftlichen, historischen und politischen Gegebenheiten untersucht haben. ➃ In eigens für die Städtische Galerie geschaffenen, ortsspezifischen Werken wird dabei die Zugänglichkeit zur Kunst in den Fokus der Ausstellung gerückt: Wie und von wem kann Kunst wahrgenommen werden? Welche physischen und mentalen Hürden müssen dafür überwunden werden? Welche Rolle spielen Geschichte, Grundriss und gesellschaftlicher Kontext eines Gebäudes, das sich von einer Privatvilla zu einem Ausstellungshaus entwickelte, für die Rezeption von Kunst? ➄ Im Rahmen ihrer Ortsbegehung diskutieren die Künstler*innen in ihrer jeweiligen Bildsprache die Bedeutung von Institution, Dynamik, Hierarchie oder Geschlechterrollen im musealen und öffentlichen Raum.